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Klimaschutz ist existenziell!

Nicht erst durch die “fridays for future” Bewegung und Greta Thunberg ist Klimaschutz ein Thema.

 

Bei der UN Klimakonferenz 1992 in Rio sprach die 12-jährige Servern Suzuki über die Diskrepanz zwischen dem was die Verantwortlichen der Welt sagen und dem was sie tun.

 

Seit 1992 hat sich nicht wirklich etwas verändert. Ganz im Gegenteil, es erschreck, wie sich die Szenen und Umstände gleichen, bedenkt man, dass fast 30 Jahre zwischen diesen beiden Ereignissen liegen.

Das bedeutet nicht nur, dass wir viel Zeit haben ungenutzt vergehen lassen, sondern, dass nun auch unsere Handlungsspielräume immer enger werden. Mit anderen Worten, wir haben für die vor uns liegende Abkehr von der fossilen Verbrennung hin zur Nutzung erneuerbarer Energien nun noch weniger Zeit und unsere Maßnahmen müssen noch drastischer sein um die gleiche Wirkung zu erzielen.

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Inzwischen wird uns von Jahr zu Jahr immer deutlicher vor Augen geführt, dass Klimaschutz eine existenzielle Aufgabe ist und diese Aufgabe von keinem Einzelnen mehr geleistet werden kann. Doch das scheint zur Konsequenz zu haben, dass alle darauf warten, dass alle anderen etwas tun. Jeder ziert sich einen ersten großen Schritt zu unternehmen, bevor der andere ihn macht. Laotse der chinesische Philosoph, welcher im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll, wird zitiert mit dem Spruch: “Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt”.

 

Es ist Zeit, dass wir diesen Schritt machen, sonst brauchen wir bald die Reise gar nicht mehr anzutreten. Es ist genug Zeit mit Reden verschwendet worden und die Wissenschaft, der wir sonst jedes Wort von den Lippen ablesen hat sich den Mund fusselig geredet, um uns klar zu machen, dass wir so nicht mehr weiter machen können

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Jeder von uns kann diesen ersten Schritt machen und keiner sollte auf den anderen warten. Jeder von uns hat die Verantwortung für seinen Anteil am Klimawandel und keiner kann sie abgeben.

Die jungen Leute demonstrieren zu Recht und sind zu recht empört, dass die Verantwortlichen nicht handeln. Irren ist menschlich, aber wer einen Fehler erkennt und trotzdem an der bisherigen Handlungsweise festzuhalten. Wir möchten Sie dazu motivieren, Ihre Handlungsweise zu überdenken und sich dem Klimaschutz zu verschreiben .

 

Fazit: Warten sie nicht ab, die Lösungen sind schon lange bekannt und alltagstauglich. Sie müssen nur den ersten Schritt tun, damit ihre Reise beginnt und schnell werden sie feststellen wie viel Vorteile ein aktiver Klimaschutz auch für sie persönlich hat.

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